Das Fasziendistorisonsmodell bietet die Möglichkeit, diverse Schmerzen und Bewegungseinschränkungen am Bewegungsapparat zu behandeln.
Laut den Empfehlungen der Europäischen Fachgesellschaft (EFDMA) wird es vor allem erfolgreich bei akuten Schmerzen durch Prellungen, Verstauchungen, Zerrung und Verrenkungen verursacht, angewendet.
Sehr erfolgreich wird es ebenso bei Sportverletzungen angewandt, sowie bei chronischen Schmerzen in diversen Regionen wie Schulter, Rücken, Nacken, Kopfbereich usw.
Ich habe jetzt betont Regionen definiert, jedoch kommen viele Patienten mit einer zuvor definierten Diagnose zu mir. Hier einige Beispiele:
Bandscheibenvorfälle laut MRT, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Gelenkblockaden, Arthrose, Nackenschmerzen, „Tennisellbogen“ oder „Golferellbogen“, Fersensporn und Meniskusschmerzen. Immer wieder ebenso vorstellig ist zum Beispiel ein Leidensdruck in Form eines Art Schwindels, welcher gern auch als „komisches Gefühl“ geschildert wird.
Leidensdruck, verursacht durch folgende Definitionen
- Rückenschmerzen
- Bandscheibenvorfall
- Gelenkblockaden
Kurz um
Wenn sie zum Beispiel an ziehenden Schmerzen, punktförmigen Schmerzen, Unsicherheitsgefühl bei einem Gelenk, Bewegungseinschränkungen in diversen Körperregion leiden und diese so wahrnehmen, dann ergibt sich aus dieser Schilderung meist ein Arbeitsauftrag.